
Während die Saison für die Kampfmannschaft des KAC Floorball bereits im März endete, wuchsen die Nachwuchsteam der Rotjacken weit über sich hinaus: Fünf von sechs nationalen Junioren- sowie ein Juniorinnen-Titel sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Zum Saisonabschluss zieht Nachwuchsleiter Oliver Pucher ein Fazit zur außergewöhnlichen Spielzeit 2022/23.
Hallo Oliver, danke, dass du dir Zeit für ein Gespräch nehmen konntest! Die erfolgreichste Jugendsaison in der Geschichte des KAC ist gerade zu Ende gegangen, wie schaut dein persönliches Resümee der heurigen Saison aus?
In erster Linie geht es uns Jugendtrainer immer darum, die Kinder in ihren Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Wir sagen nicht am Beginn einer Saison: „Heuer müssen wir so und so viel Titel holen“. Auf Grund der Qualität unserer Jugendspieler wissen wir aber, dass wir jedes Jahr in jeder Juniorenklasse um den Titel mitspielen. Der Faktor Glück spielt dann auch eine gewisse Rolle, um am Ende ein Finale zu gewinnen. In zwei von drei Endspielen waren wir heuer sicher auch die etwas glücklichere Mannschaft.
Lass uns die einzelnen Mannschaften vielleicht der Reihe nach durchgehen und starten wir mit der U19, die den Titel völlig unerwartet geholt hat.
Das war wahrscheinlich der überraschendste Titel, den wir heuer erringen konnten. Eigentlich waren wir krasser Außenseiter im Finale. Wenn wir zehn Mal gegen den VSV spielen, verlieren wir wahrscheinlich neun Mal, aber ein Spiel kannst du immer gewinnen, wenn gewisse Faktoren eintreten. Hundertprozentiger Einsatz von allen Spielern, eine Topleistung des Goalies, eine überragende Defensive, Kaltschnäuzigkeit beim Verwerten eigener Torchancen, eine perfekte Taktik, ein nervöser Gegner und am Ende brauchst du auch ein wenig Spielglück. Man hat im Finale gesehen, wie die Mannschaft mit jeder Minute gewachsen ist. Ich habe das Spiel von der Tribüne aus verfolgt und es war eines der spannendsten Jugendspiele, die ich bis jetzt gesehen habe – David gegen Goliath, mit der Entscheidung im Penaltyschießen. Wie gesagt, ein Penaltyschießen ist immer eine gewisse Glückssache. Der Unterschied war vielleicht der, dass unsere Schützen und vor allem unser Goalie einfach cooler waren. Man spürte, die Spieler hatten keine Angst zu versagen, sondern sie hatten die huntertprozentige Überzeugung das Ding zu rocken. In Summe war es eine äußerst beeindruckende Leistung unserer jungen Mannschaft, die im Finale vom Trainer perfekt eingestellt war.
Ähnlich spannend war ja auch das Finale in der U16, oder?
Ja genau. Auch hier waren wir im Finale der Außenseiter. Der Unterschied war sicher nicht so groß, wie in der U19, aber auch hier habe ich gewusst, dass sehr viele Faktoren mitspielen müssen, um am Ende zu gewinnen. Beide Teams haben sich im Finale praktisch neutralisiert und ein sehr hohes Niveau gespielt. Defensiv, und zwar von beiden Mannschaften, war es sicher das Beste was es je in einem Jugendspiel in Österreich gegeben hat. Beide Mannschaften haben defensiv keine Fehler gemacht und dem Gegner dadurch keine Torchancen gegeben. 30 Minuten lang wurde geblockt, gekämpft und nahezu fehlerlos gespielt, und die logische Folge daraus war dann eine Overtime. In so einem Spiel bist du normal auch als Trainer ein bisschen angespannt und nervös. Weil die Mannschaft aber so perfekt gespielt hat und taktisch auch alles zu hundert Prozent umgesetzt hat, war ich eigentlich ziemlich entspannt und ruhig. In der Overtime habe ich gewusst, dass der Faktor Glück ein bisschen ins Spiel kommen wird, aber den kannst du als Trainer einfach nicht beeinflussen. Das Tor war dann aber auch kein Glückstor. Der VSV hat uns in einer Wechselsituation etwas angeboten. Zwei Spieler von uns haben die Situation perfekt erkannt und den wahrscheinlich einzigen kleinen Fehler des Gegners im Spiel eiskalt ausgenützt. Ich bin jetzt seit 1995 im Floorball aktiv, habe als Spieler in der Bundesliga und im Nationalteam gespielt, war Trainer in der Bundesliga und Co-Trainer des Nationalteams und habe vor allem als Jugendtrainer schon viel erlebt. Dieses Finale schafft es in meiner persönlichen Rangliste in die Top 3. Ich bin extrem stolz auf die Leistung der Spieler beim Finalturnier, aber vor allem darauf wie jeder einzelne, auch diejenigen die beim Finalturnier nicht dabei waren, das ganze Jahr trainiert haben.
Die U14 konnte heuer gleich zwei Titel erringen, wie schaut da deine Einschätzung dazu aus?
Auf Grund der Vergangenheit war der Jahrgang 2009 und jünger sicher der Topfavorit in beiden Bewerben (Großfeld und Kleinfeld, Anm.). Am Beispiel der heurigen U19-Meisterschaft hat man aber gesehen, dass kein Titel einfach nur so errungen werden kann. Das extrem beeindruckende an der heurigen U14 war, wie souverän sie beide Titel geholt haben. Die Mannschaft war in beiden Bewerben derart überlegen und zeigte in keinem Spiel eine Schwäche. Sie wurde ihrer Favoritenstellung in jeder gespielten Minute gerecht und man hat gesehen, dass sie einige Entwicklungsstufen vor ihren Gegnern sind. Vor allem am Großfeld hat das extrem beeindruckend ausgeschaut. Fast alle Tore waren perfekt herausgespielt. Sehr viele von den Spielern haben schon seit zwei Jahren einmal die Woche ein Großfeld-Training. Neben den unfassbaren „Grundtalent“, das bei den Jahrgängen 2009-2011 vorherrscht, ist das sicher ein Hauptfaktor für ihren Ausnahmestatus in Österreich. Seit Jahren dränge ich schon darauf, dass unsere Kids früher auf das Großfeld wechseln sollen. Ich bin recht zuversichtlich, dass der Verband hier die richtigen Schritte einleiten wird, je früher desto besser.
Bleiben noch die U10 und die U12, mit einmal Gold und einmal Silber, in der Saisonanalyse übrig.
Beginnen wir bei der U12. Auch hier kam es, wie übrigens in allen Jugendbewerben, zu einen reinen Kärntner Finale. Am Finalspieltag konnte man davon ausgehen, dass wir in der Vorrunde und im Finale gegen den VSV spielen werden. Die einzelnen Spieltage haben gezeigt, dass beide Mannschaften auf einen ähnlichen Level sind. Ich habe gewusst, dass wir am Finalspieltag nicht beide Spiele gegen den VSV verlieren werden, aber dass es extrem schwer wird, beide Spiele zu gewinnen. Und genau so ist es dann auch gekommen. Leider haben wir hier das „falsche“ Spiel gewonnen, nämlich das Spiel in der Vorrunde. Bei einer Spielzeit von 10 Minuten brutto, meiner Meinung nach ein extrem unglücklicher Modus für ein Finalspiel, habe ich gewusst, das erste Tor wird eine entscheidende Rolle spielen. Leider ist es dann auch so gekommen. Spätestens nach dem zweiten Gegentor mussten wir dann einfach zu viel Risiko nehmen. Im Endeffekt muss man dem VSV zum Titel aber auch gratulieren, denn sie haben wie wir eine extrem starke Saison gespielt.
Und in der U10?
Bei der U10 waren die Voraussetzungen ähnlich wie bei der U12. Auch hier das gewohnte Kopf-an-Kopf-Rennen gegen Blau-Weiß. Über die ganze Saison betrachtet haben wir aber mehr Spiele, anders als in der U12, gegen unseren Rivalen gewinnen können. Bei den entscheidenden Spielen an den Spieltagen im Grunddurchgang war der Faktor Glück (einmal Overtime, einmal Penaltyschiessen) sicher auf unserer Seite. Das Finale am Finalspieltag konnten wir dann aber relativ sicher für uns entscheiden. Beeindruckend bei der U10 ist vor allem die taktische Disziplin der Kids. Aus Erfahrung als ehemaliger U10-Coach weiß ich, wie schwer es ist, dies den Kids beizubringen. Alle unsere Coaches machen das ganze Jahr über einen super Job und haben damit auch einen Anteil an den ganzen Titeln. Wir als Verein haben eine gewisse Philosophie, die wir quer durch unsere Mannschaften den Kindern zu vermitteln versuchen. Dies ist in der U10, auf Grund des Alters der Spieler, sicher am schwersten. Deshalb an dieser Stelle das „Sonderlob“ meinerseits an die zuständigen Coaches.
Ein weiteres Highlight war heuer sicherlich der erste Damen-Jugendtitel, oder?
Absolut! Als wir vor gut einem Jahr eine Damenmannschaft ins Leben gerufen haben, war das am Anfang ein Projekt mit einigen Fragezeichen. Bereits nach der ersten Saison kann man sagen, dass es sich gelohnt hat und hoffentlich in den nächsten Jahren weiterwachsen wird. Da die Bundesligamannschaft der Damen, mit ein paar Ausnahmen, ziemlich jung ist, haben wir die Mädels zusätzlich zu ihren regulären Trainings auch bei den Junioren mittrainieren lassen. Außerdem haben wir während der Saison einige Testspiele gegen sie absolviert. Die Jahrgänge der Jungs wurden dabei während der Saison immer jünger – es war für beide Seiten damit eine Win-Win-Situation. Nun gilt es, dran zu bleiben und vor allem im Jugendbereich (Jahrgänge 2009 und jünger) weitere Mädels zu finden und zu trainieren. Das ist sicher ein schwerer Weg, aber für die Zukunft des Damenteams müssen wir auch hier gut arbeiten.
Zum Abschluss der Saison fanden wieder die United World Games statt. Seit sieben Jahren veranstaltet der KAC Floorball dieses große Turnier mit internationalem Charakter und heuer gab es auch hier etwas Historisches zu feiern.
Ja absolut. Irgendwie war das dann die absolute Krönung dieser einmaligen Saison. Bis jetzt waren in den sieben Jahren zwei zweite Plätze das Maximum bei den UWG. Heuer holte sich die U13 und die U15 den Titel. Beide Teams blieben dabei das ganze Turnier lang ungeschlagen. Das besondere an diesen Titeln ist, dass man sich gegen Mannschaften aus sehr verschiedenen Nationen durchgesetzt hat. Es ist immer etwas Spezielles, wenn man gegen Teams aus der Schweiz, Tschechien oder Slowenien triumphieren kann. Mir ist schon klar, dass hier nicht etwa die absoluten Topteams aus der Schweiz gespielt haben, aber auf Grund des Stellenwertes von Floorball in der Schweiz verfügen auch die kleineren Vereine einfach über ein gewisses Grundniveau, das klar über jenes in Österreich zu stellen ist. Beide Finalspiele waren extrem eng und spannend. Die U13 holte den Titel im Penaltyschießen und die U15 machte den Titel mit einem Empty-Net-Tor kurz vor Schluss klar. Titel sind das Eine, aber was mich noch mehr beeindruckt hat, war die Stimmung in beiden Teams während diesen drei Tagen. Dieser Teamspirit, dieser Einsatz und vor allem auch hier wieder diese Kaltschnäuzigkeit in den entscheidenden Phasen der Finalspiele, lassen das Trainerherz einfach höherschlagen.
Abseits der ganzen Titel und Erfolge gab es aber heuer einige Projekte im Jugendbereich. Welche kannst du hier nennen?
Ich möchte auf zwei Projekte eingehen die mir besonders am Herzen liegen. Einerseits gab es eine Kooperation mit slowenischen Jugendteams, anderseits wurde die Kooperation mit dem EC KAC weiter vertieft.
Ich möchte mit dem EC KAC beginnen. Am Ende der vorigen Saison hat ein kleines Pflänzchen, in Form einer Zusammenarbeit mit dem Eishockeyverein, zu wachsen begonnen. Heuer wurden die gemeinsamen Aktivitäten verstärkt. Bei der U10 und U12 haben sehr viele Jungs vom Eishockey mittrainiert. Einige das ganze Jahr über, einige sind nach Ende der Eishockeysaison bei den einzelnen Floorball-Trainings eingestiegen. Die Eishockey-Kids steigern das Niveau bei den Trainings extrem und dadurch profitieren auch unsere Spieler.
Besonders bedanken möchte ich beim Jahrgang 2008/09 des EC KAC. Diese Jungs haben wahrscheinlich auch einen kleinen Anteil am Titel der U16. Ab Mai, nach Ende ihrer Eiszeiten, waren bis zu neun Jungs bei unseren U16 Trainings. Da wir in der entscheidenden Phase der Meisterschaft verstärkt Spieleinheiten bei den Trainings gemacht haben, ging das Niveau bei den Trainings extrem in die Höhe. Ich habe mir auch einige Eishockeyspiele von ihnen angeschaut, bevor sie bei uns mittrainiert haben. Da war ich schon ziemlich beeindruckt, nach den Trainings bei uns bin ich es noch mehr. Vor jedem Training bei uns haben sie eine Trockeneinheit beim EC KAC absolviert. Vor ein paar Tagen haben Floorballer und Eishockeyspieler dieses Jahrganges ein gemeinsames Outdoor-Training gemacht. Eigentlich wollten wir Outdoor vier gegen vier spielen, einsetzender Regen machte uns aber nach ein paar Minuten einen Strich durch die Rechnung. Die restliche Zeit wurde ein gemeinsames Lauftraining (10 x 400m) gemacht. Dass die Jungs nach so einem Training dann noch 90 Minuten Floorball gespielt haben, ringt mir den allergrößten Respekt ab. Ein weiterer Pluspunkt bei diesen Jungs ist, dass sie wie unsere Jungs, charakterlich einfach Top drauf sind. Keine Spur von Arroganz, nach dem Motto: „Wir sind Eishockeyspieler, ihr seid „nur“ Floorballer usw.“. Wir als Verein, wie auch der EC KAC, legen extrem viel Wert auf Teamspirit. Alles was wir erreichen, erreichen wir gemeinsam. Ich hoffe wirklich, dass wir diese Zusammenarbeit auch in der nächsten Saison wieder ausbauen werden.
Das zweite Projekt das ich erwähnen will betrifft gemeinsame Jugendspieltage in der U12 und U14 mit slowenischen Teams. Jede Mannschaft absolvierte zwei gemeinsame Spieltage, je einen in Kärnten und einen in Slowenien. Das Niveau bei den slowenischen Teams ist extrem hoch und dadurch wurden unsere Mannschaften in jedem Spiel gefordert. Obwohl unsere Teams in beiden Bewerben „nur“ Vierter wurden, haben sie hier sehr viel gelernt. Die U14 hätte durchaus auch den Titel holen können. Im Semifinale hat man aber gesehen, dass ihr einfach die Praxis, auf Grund ihrer Dominanz in Österreich, in extrem engen Spielen fehlt. Als Folge ihrer ersten Niederlage (in der Overtime) in der heurigen Saison verlor sie dann auch noch das Spiel um Platz 3. Aber genau solche Niederlagen brauchen die Kids in ihrer Entwicklung auch.
Bekanntlich lernt man aus Niederlagen mehr als nach Siegen. Willst du damit darauf hinaus?
Ja, klar! Bei der Spielbesprechung im Semifinale bei der U12 musste ich den Spielern in der Kabine etwas sagen, was ich meiner langjährigen Tätigkeit als Jugendtrainer beim KAC noch nie sagen musste.
Ich habe vor einer zweistelligen Niederlage gewarnt, und ihnen erklärt, das jedes Ergebnis, das weniger als 10 Gegentore beinhalten würde, für sie ein Erfolg wäre. Wir haben 2:5 verloren, und ich habe noch ein Team gesehen, dass in der Kabine so stolz nach einer Niederlage gesessen ist. Die kämpferische Leistung und das „Nicht-Auseinanderfallen“ des Teams nach Gegentoren hat mich beeindruckt.
Je nachdem, wie die Bewerbe in Österreich nächste Saison ausschauen, werden wir auch hier versuchen die Kooperation mit den Slowenischen Teams noch zu vertiefen.
Zum Schluss noch ein Ausblick auf nächste Saison. Auf Grund der Erfolge von heuer wird es einige harte Arbeit benötigen, um die nächste Saison ähnlich erfolgreich abzuschließen, oder?
Natürlich kann man nicht davon ausgehen, dass es jetzt mit den Titeln so weitergehen wird. Mir ist jetzt aber vor allem eines wichtig: Alle sollen jetzt einmal eine Auszeit vom Floorball nehmen. Mit alle meine ich Spieler, Eltern und vor allem die Trainer. Genießt den Sommer und ladet die Akkus wieder auf. Die Kids sollen jetzt andere Sportarten betreiben. Geht Tennis spielen, geht Radfahren und Schwimmen oder spielt Fußball, was auch immer. Habt Spaß an einer anderen Art von Bewegung.
Als Jugendkoordinator möchte abschließend Danke sagen an unsere Eltern. Ohne ihren Anteil wären wir nicht dort, wo wir heute sind. Sie haben teilweise die gleiche Liebe zum Floorball entwickelt, wie ihre Kinder. Sie bringen die Kids zu den Trainings, motivieren sie, wenn sie vielleicht einmal keine Lust haben und begleiten vor allem die jüngeren Teams zu den Spieltagen.
Außerdem möchte ich mich auch bei unserem Vorstand bedanken. Wir konnten heuer zu extrem vielen Spieltagen mit Bussen anreisen – das nimmt wahrscheinlich zwei Drittel unseres Budgets in Anspruch. Dafür benötigen wir immer wieder neue Sponsoren. In Zeiten wie diesen sind Fragen um finanzielle Zuwendungen nicht so einfach. Uns Trainern werden aber dennoch praktisch alle Wünsche erfüllt, vielen Dank dafür.
Ein besonderes Dankeschön geht natürlich an alle Trainer. Die Energie und die Art und Weise, wie ihr die Trainings abhaltet und wie ihr die Kids bei den Spieltagen coacht, sucht seines gleichen. Ich hoffe, wir bleiben die nächsten Jahre auf diesen Positionen unverändert und können auch in der Zukunft weitere Erfolge feiern.
Zum Schluss möchte ich mich noch bei unseren knapp 100 Kindern und Jugendlichen bedanken. Ohne euren Einsatz, Ehrgeiz und der Liebe zum Floorball-Sport, wären wir nicht dort, wo wir heute sind. Wir sind nach der heurigen Saison erstmals, seit Jugendmeisterschaften ausgespielt werden, der Verein mit den meisten Jugendtiteln in Österreich.
VIELEN DANK dafür!
Danke für das Interview!